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scritto da Bettina Nagel il
12{"abstract":"Der Wohnungsstil in den Bergen hat sich etwas verändert. Mich hat er angesteckt.","titolo":"Zweitwohnung in den Bergen mal nicht rustikal","testo":"

 

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Der Einrichtungsstil in den Bergen hat sich gewandelt, zumindest teilweise. Auch mich hat der „andere“ Einrichtungsstil angesteckt.

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Seit Jahren gehen wir in den Weihnachtsferien in die Berge, wo alle unsere Freunde Wohnungen oder Häuser besitzen, da kriegt man schon ein bisschen Erfahrung, wenn man dort die bergischen Gewohnheiten studiert und die anderen Wohnungen anschaut, weiß man ganz genau, was man nicht will und was man braucht.

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Was ist wirklich wichtig?

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Das was die Zweitwohnungen in den Bergen alle gemeinsam haben, ist, sie sind klein und müssen sehr viele Dinge gleichzeitig erfüllen.

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Man braucht einen Flur, damit man nicht mit den nassen Schuhen überall herumläuft, natürlich ein Bad/Toilette, ein Schlafzimmer, wenn es geht ein „Gästezimmer“, ein Wohnzimmer/Esszimmer/Küche und das alles auf sehr kleinem Raum. Eine wirklich schöne Angewohnheit in den Bergen ist es, dass man mit Freunden dort ist und da das Wetter eher kalt, vielleicht auch nass ist und es im Winter auf jeden Fall auch noch früh dunkel wird, hat man gerne Gäste, die man zu sich nach Hause einladen möchte.

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Resultat: man braucht Platz für mindestens 4/6 Personen zum Essen (4 feste und 2 ambulante Plätze).

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Ebenfalls ist mir in den letzten Jahren klar geworden, dass Weichholzmöbel, rot und grün, mit der Zeit eher langweilig werden. Diese Farben und Möbel machen eine kleine Wohnung nicht unbedingt optisch größer.

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Deshalb die Entscheidung, ohne jetzt zu extrem zu werden, in eine andere Richtung bei der Einrichtung und Farbauswahl zu gehen.

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Die Fotos die sie sehen, stammen von einer 37 qm Wohnung die alle o.g. Forderungen erfüllt. Die bequemen Sessel um den Tisch können nach dem Essen ohne weiteres in das „Wohnzimmer“ mitgenommen werden, wo sie eine hervorragende Sitzgelegenheit darstellen und so das unterhalten einfacher machen.

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Die Wandfarbe gibt dem Ambiente mehr Offenheit und die Abtrennung zwischen „Küche“ und „Esszimmer“ schafft einen Arbeitsplatz zum Kochen oder ablegen. Das niedrige Sideboard im „Wohnzimmer“ bietet ausreichend Stauraum für Teller, Gläser und Tischdecken etc. Ich kann Ihnen versichern, sie kommen um Dekomaterial das so typisch ist für eine Wohnung in den Bergen nicht herum, deshalb befinden sich eine kleine Kuhsammlung und eine Geweihsammlung mit Coco-Chanel-Charakter auf dem Sideboard und an der Wand. Warme Materialien wie ein Filzbehälter für Zeitschriften, ein „Fuchsfell“ auf dem Bett, Filzplaid auf den Sesseln, Leinenvorhänge in beige und grau an den Fenstern, eine Deckenleute die stark an Marylin Monroe‘s  „Diamonds are the girls best friends“ erinnert und ein dicker weicher Teppich auf dem Boden, dürfen in den Bergen einfach nicht fehlen. Wenn man dann abends die Kerzen anzündet und mit Freunden gemütlich zusammensitzt, ist die Welt in Ordnung.

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Wer Farbe liebt, kann sie ohne weiteres in kleine Details, wie Kissen, Handtücher, Tischsets, Plaids, Kerzen etc. einbringen.

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Wenn sie alles gut durchdacht haben, werden sie sich wundern, wie viele Dinge in einem kleinen Ambiente Platz finden.

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Ski heil!

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"}
-livingDer Wohnungsstil in den Bergen hat sich etwas verändert. Mich hat er angesteckt.2017-04-03 08:56:44176

 

 

Der Einrichtungsstil in den Bergen hat sich gewandelt, zumindest teilweise. Auch mich hat der „andere“ Einrichtungsstil angesteckt.

 

Seit Jahren gehen wir in den Weihnachtsferien in die Berge, wo alle unsere Freunde Wohnungen oder Häuser besitzen, da kriegt man schon ein bisschen Erfahrung, wenn man dort die bergischen Gewohnheiten studiert und die anderen Wohnungen anschaut, weiß man ganz genau, was man nicht will und was man braucht.

 

Was ist wirklich wichtig?

 

Das was die Zweitwohnungen in den Bergen alle gemeinsam haben, ist, sie sind klein und müssen sehr viele Dinge gleichzeitig erfüllen.

 

Man braucht einen Flur, damit man nicht mit den nassen Schuhen überall herumläuft, natürlich ein Bad/Toilette, ein Schlafzimmer, wenn es geht ein „Gästezimmer“, ein Wohnzimmer/Esszimmer/Küche und das alles auf sehr kleinem Raum. Eine wirklich schöne Angewohnheit in den Bergen ist es, dass man mit Freunden dort ist und da das Wetter eher kalt, vielleicht auch nass ist und es im Winter auf jeden Fall auch noch früh dunkel wird, hat man gerne Gäste, die man zu sich nach Hause einladen möchte.

Resultat: man braucht Platz für mindestens 4/6 Personen zum Essen (4 feste und 2 ambulante Plätze).

 

Ebenfalls ist mir in den letzten Jahren klar geworden, dass Weichholzmöbel, rot und grün, mit der Zeit eher langweilig werden. Diese Farben und Möbel machen eine kleine Wohnung nicht unbedingt optisch größer.

 

Deshalb die Entscheidung, ohne jetzt zu extrem zu werden, in eine andere Richtung bei der Einrichtung und Farbauswahl zu gehen.

 

Salone Colori e tessuti

Lampada di cristallo spenta Particolare credenza e tavolino

 

Die Fotos die sie sehen, stammen von einer 37 qm Wohnung die alle o.g. Forderungen erfüllt. Die bequemen Sessel um den Tisch können nach dem Essen ohne weiteres in das „Wohnzimmer“ mitgenommen werden, wo sie eine hervorragende Sitzgelegenheit darstellen und so das unterhalten einfacher machen.

 

Die Wandfarbe gibt dem Ambiente mehr Offenheit und die Abtrennung zwischen „Küche“ und „Esszimmer“ schafft einen Arbeitsplatz zum Kochen oder ablegen. Das niedrige Sideboard im „Wohnzimmer“ bietet ausreichend Stauraum für Teller, Gläser und Tischdecken etc. Ich kann Ihnen versichern, sie kommen um Dekomaterial das so typisch ist für eine Wohnung in den Bergen nicht herum, deshalb befinden sich eine kleine Kuhsammlung und eine Geweihsammlung mit Coco-Chanel-Charakter auf dem Sideboard und an der Wand. Warme Materialien wie ein Filzbehälter für Zeitschriften, ein „Fuchsfell“ auf dem Bett, Filzplaid auf den Sesseln, Leinenvorhänge in beige und grau an den Fenstern, eine Deckenleute die stark an Marylin Monroe‘s  „Diamonds are the girls best friends“ erinnert und ein dicker weicher Teppich auf dem Boden, dürfen in den Bergen einfach nicht fehlen. Wenn man dann abends die Kerzen anzündet und mit Freunden gemütlich zusammensitzt, ist die Welt in Ordnung.

 

Wer Farbe liebt, kann sie ohne weiteres in kleine Details, wie Kissen, Handtücher, Tischsets, Plaids, Kerzen etc. einbringen.

 

Wenn sie alles gut durchdacht haben, werden sie sich wundern, wie viele Dinge in einem kleinen Ambiente Platz finden.

 

Ski heil!

 

 

 

 

on444living, casa montagna2013-03-09Zweitwohnung in den Bergen mal nicht rustikalyes
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