Ein ungewöhnlicher Buisness-Trip für eine Frau – Automechanika, Frankfurt, September 2014
Was macht man nicht alles für seinen Ehemann. Jetzt sind es über 20 Jahre, das ich die für ihn wichtigste Messe, die Automechanika, für seine Firma organisiere. Ich befinde mich zwischen Bremsbelägen, Auspuffanlagen, komischen Kabeln, Rohren. Die größte Messe Deutschlands ist alles ausgebucht, alles wuselt umher und es herrscht ein heilloses Durcheinander.
Die Besucher an unserem Stand sind aus allen Nationen, manchmal ist es einfach herauszufinden, aus welchen Ländern sie stammen und dann passiert es, das man dasteht man spricht mit einem Deutschen eine halbe Stunde lang in Englisch und wird sich erst darüber klar, sobald man seine Visitenkarte in der Hand hält. Ich liebe diese Mischung aus verschiedenen Nationalitäten, man kann auch sehr gut an den gestellten Fragen erkennen, wie verschiedenen die Bedürfnisse in den verschiedenen Ländern sind.
Mit den Standvorbereitungen beginne ich schon, nach dem die im Moment laufende Messe abgeschlossen ist, mit Informationsmaterial werden uns die nächsten von der Messe Frankfurt ausgerichteten „Automechanika“ weltweit mitgeteilt, wie die neue erstmals stattfindende Messe in Chicago und natürlich der Termin für Automechanika Frankfurt 2016.
Alles ist bis aufs kleinste organisiert (ein bisschen, wie wenn man ein Haus baut), alles greift ineinander, wie ein Schweizer Uhrwerk. Da wird alles bis zu vorgegebenen Daten bestellt, wie das Wasser, der Strom, Telefon, Wifi, Parkplatz, Eintrittskarten für Gäste, Katalogeintrag, Werbematerial, Konstruktion des Standes etc., alles um einer weltweiten Messe gerecht zu werden.
Seit Jahren arbeiten wir mit der Firma G & G Messebau zusammen, sie bauen unseren Stand nach genauen Absprachen. Es wird in perfekter Harmonie zusammengearbeitet, das kleineste Detail mit Karin, langjähriger Mitarbeiterin der Firma, besprochen. Sie ist ein Goldschatz wie es sie selten noch gibt, sie weiß genau was wir wollen, was noch fehlt, denkt bei allem mit und backt uns zum Messeaufbau einen Kuchen, die wir auch noch aussuchen dürfen. Die Firma wurde vor ein paar Jahren von Timo Ditsch gekauft, für das nächste Mal wollen wir unseren Stand verändern und er hat da auch schon ein paar ganz tolle Ideen.
Wer schon einmal eine Messe organisiert hat, weiß was es heißt, am vorgegebenen Abnahmetermin, einen fertigen Stand mit allem besprochenen Einzelheiten vorzufinden. Zwei Personen, Karin und noch ein Mitarbeiter, die mit uns die letzten Details durchsprechen, die Plakate aufhängen, Pflanzen sind an Ort und Stelle, Kaffee wurde bestellt und wartet auf seinen Verzehr in der vollorganisierten Küche, alles wird noch einmal zusammen kontrolliert – ein Traum. Glauben sie mir ich weiß wovon ich spreche, ich habe schon ganz andere Dinge erlebt und das braucht kein Mensch einen Tag bevor die Messe beginnt.
Wie der Stand auszusehen hat, hängt davon ab, was man will, wie viel Budget zur Verfügung steht und zusammen mit der erworbenen Erfahrung wird dieser Stand dein Zuhause und du wirst Gastgeber für deine Kunden oder die die es werden wollen, er sollte die Firma, das Produkt und die Menschen die die Firma repräsentieren, reflektieren.
Da ich viele Jahre einen Laden hatte, kann ich nicht anders – ich muss die mir zur Verfügung stehende Ausstellungsfläche dekorieren. Meine Erfahrung ist es, dass etwas was aus dem Rahmen fällt, jetzt ohne zu übertreiben, besser wahrgenommen wird. Aus diesem Grunde werden unsere Ausstellungsflächen mit unserem Produkten dekorieren, aber auch einmal mit grünen Äpfeln, Knoblauch, Schmetterlingen etc. Die Vitrinen sind ein richtiger Hingucker und das kann auf einer Messe ja nicht schaden.
Wenn am Abend die Messe ihre Toren schließt, ist man müde, aber befriedigt und beginnt den Abend zu planen. Manchmal gehen wir mit langjährigen Kunden essen, mit meinen alten Freunden (habe mal in Wiesbaden gewohnt), mal ein Dinner, nur mein Mann und ich. Das Schöne daran ist, dass man neue Lokale erkunden kann, alte, liebgewonnene aufsucht und auch exotische Küche experimentiert, wie haben da einen Thai ausfindig gemacht – richtig lecker.
Wie ich schon in meinem Artikel über die „Maison & Object, Paris, September 2014, festgestellt habe, ist es generell keine leichte Zeit und ich glaube jeder der als Aussteller auf diese Messe ging, hatte seine Zweifel, ob er sich richtig entschieden hat, daran teilzunehmen. Als Journalistin habe ich Zutritt zum Presse-Center der Messe und konnte aus dem Press-Relase entnehmen, dass es eine Rekordzahl von Ausstellern in diesem Jahr gab (4.631 in diesem Jahr und 4. 597 im Jahr 2013) und das diese Messe die enorme Dynamik im Automotive Aftermarket wiederspielt. Sieht so aus, wie wenn sich etwas bewegt.
Ich weiß, dass das nicht die Art Artikel ist, wie ich sie normalerweise schreibe, aber ich dachte mir, dass es vielleicht für sie interessant ist, hinter die Kulissen zu sehen, mit wie viel Arbeit und Organisation in einem Messestand steckt.
Würde mich freuen, wenn es für sie interessant war!
Die Automechanika in Deutschland ist zu Ende, für mich war es ein Business-Trip, eine Messe, ein Wiedersehen mit meiner Heimat, ich konnte meine Lieblingsgerichte essen, meine Muttersprache sprechen, „alte“ Freunde und Kollegen wiedersehen.
Als wir nach Hause gekommen sind, sagte mein Kater Paul: Herzlich Willkommen zu Hause! Ja stimmt, Italien ist seit über 21 Jahren mein Zuhause, da ist mein Mann, meine neuen Lieblingsgereichte, neue Freunde, eine neue Sprache……
Ich hab alles zweimal!
Ein ungewöhnlicher Buisness-Trip für eine Frau | Was tut man nicht für seinen Mann? Die Organisation und einen Blick hinter die Kulissen einer weltweit wichtigen Messe. | - | on | 2015-12-17 17:23:33 | 24 | 44 | blog | Ein ungewöhnlicher Buisness-Trip für eine Frau – Automechanika, Frankfurt, September 2014
Was macht man nicht alles für seinen Ehemann. Jetzt sind es über 20 Jahre, das ich die für ihn wichtigste Messe, die Automechanika, für seine Firma organisiere. Ich befinde mich zwischen Bremsbelägen, Auspuffanlagen, komischen Kabeln, Rohren. Die größte Messe Deutschlands ist alles ausgebucht, alles wuselt umher und es herrscht ein heilloses Durcheinander.
Die Besucher an unserem Stand sind aus allen Nationen, manchmal ist es einfach herauszufinden, aus welchen Ländern sie stammen und dann passiert es, das man dasteht man spricht mit einem Deutschen eine halbe Stunde lang in Englisch und wird sich erst darüber klar, sobald man seine Visitenkarte in der Hand hält. Ich liebe diese Mischung aus verschiedenen Nationalitäten, man kann auch sehr gut an den gestellten Fragen erkennen, wie verschiedenen die Bedürfnisse in den verschiedenen Ländern sind.
Mit den Standvorbereitungen beginne ich schon, nach dem die im Moment laufende Messe abgeschlossen ist, mit Informationsmaterial werden uns die nächsten von der Messe Frankfurt ausgerichteten „Automechanika“ weltweit mitgeteilt, wie die neue erstmals stattfindende Messe in Chicago und natürlich der Termin für Automechanika Frankfurt 2016.
Alles ist bis aufs kleinste organisiert (ein bisschen, wie wenn man ein Haus baut), alles greift ineinander, wie ein Schweizer Uhrwerk. Da wird alles bis zu vorgegebenen Daten bestellt, wie das Wasser, der Strom, Telefon, Wifi, Parkplatz, Eintrittskarten für Gäste, Katalogeintrag, Werbematerial, Konstruktion des Standes etc., alles um einer weltweiten Messe gerecht zu werden.
Seit Jahren arbeiten wir mit der Firma G & G Messebau zusammen, sie bauen unseren Stand nach genauen Absprachen. Es wird in perfekter Harmonie zusammengearbeitet, das kleineste Detail mit Karin, langjähriger Mitarbeiterin der Firma, besprochen. Sie ist ein Goldschatz wie es sie selten noch gibt, sie weiß genau was wir wollen, was noch fehlt, denkt bei allem mit und backt uns zum Messeaufbau einen Kuchen, die wir auch noch aussuchen dürfen. Die Firma wurde vor ein paar Jahren von Timo Ditsch gekauft, für das nächste Mal wollen wir unseren Stand verändern und er hat da auch schon ein paar ganz tolle Ideen.
Wer schon einmal eine Messe organisiert hat, weiß was es heißt, am vorgegebenen Abnahmetermin, einen fertigen Stand mit allem besprochenen Einzelheiten vorzufinden. Zwei Personen, Karin und noch ein Mitarbeiter, die mit uns die letzten Details durchsprechen, die Plakate aufhängen, Pflanzen sind an Ort und Stelle, Kaffee wurde bestellt und wartet auf seinen Verzehr in der vollorganisierten Küche, alles wird noch einmal zusammen kontrolliert – ein Traum. Glauben sie mir ich weiß wovon ich spreche, ich habe schon ganz andere Dinge erlebt und das braucht kein Mensch einen Tag bevor die Messe beginnt.
Wie der Stand auszusehen hat, hängt davon ab, was man will, wie viel Budget zur Verfügung steht und zusammen mit der erworbenen Erfahrung wird dieser Stand dein Zuhause und du wirst Gastgeber für deine Kunden oder die die es werden wollen, er sollte die Firma, das Produkt und die Menschen die die Firma repräsentieren, reflektieren.
Da ich viele Jahre einen Laden hatte, kann ich nicht anders – ich muss die mir zur Verfügung stehende Ausstellungsfläche dekorieren. Meine Erfahrung ist es, dass etwas was aus dem Rahmen fällt, jetzt ohne zu übertreiben, besser wahrgenommen wird. Aus diesem Grunde werden unsere Ausstellungsflächen mit unserem Produkten dekorieren, aber auch einmal mit grünen Äpfeln, Knoblauch, Schmetterlingen etc. Die Vitrinen sind ein richtiger Hingucker und das kann auf einer Messe ja nicht schaden.
Wenn am Abend die Messe ihre Toren schließt, ist man müde, aber befriedigt und beginnt den Abend zu planen. Manchmal gehen wir mit langjährigen Kunden essen, mit meinen alten Freunden (habe mal in Wiesbaden gewohnt), mal ein Dinner, nur mein Mann und ich. Das Schöne daran ist, dass man neue Lokale erkunden kann, alte, liebgewonnene aufsucht und auch exotische Küche experimentiert, wie haben da einen Thai ausfindig gemacht – richtig lecker.
Wie ich schon in meinem Artikel über die „Maison & Object, Paris, September 2014, festgestellt habe, ist es generell keine leichte Zeit und ich glaube jeder der als Aussteller auf diese Messe ging, hatte seine Zweifel, ob er sich richtig entschieden hat, daran teilzunehmen. Als Journalistin habe ich Zutritt zum Presse-Center der Messe und konnte aus dem Press-Relase entnehmen, dass es eine Rekordzahl von Ausstellern in diesem Jahr gab (4.631 in diesem Jahr und 4. 597 im Jahr 2013) und das diese Messe die enorme Dynamik im Automotive Aftermarket wiederspielt. Sieht so aus, wie wenn sich etwas bewegt.
Ich weiß, dass das nicht die Art Artikel ist, wie ich sie normalerweise schreibe, aber ich dachte mir, dass es vielleicht für sie interessant ist, hinter die Kulissen zu sehen, mit wie viel Arbeit und Organisation in einem Messestand steckt.
Würde mich freuen, wenn es für sie interessant war!
Die Automechanika in Deutschland ist zu Ende, für mich war es ein Business-Trip, eine Messe, ein Wiedersehen mit meiner Heimat, ich konnte meine Lieblingsgerichte essen, meine Muttersprache sprechen, „alte“ Freunde und Kollegen wiedersehen.
Als wir nach Hause gekommen sind, sagte mein Kater Paul: Herzlich Willkommen zu Hause! Ja stimmt, Italien ist seit über 21 Jahren mein Zuhause, da ist mein Mann, meine neuen Lieblingsgereichte, neue Freunde, eine neue Sprache……
Ich hab alles zweimal!
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Ich liebe diese Mischung aus verschiedenen Nationalitäten, man kann auch sehr gut an den gestellten Fragen erkennen, wie verschiedenen die Bedürfnisse in den verschiedenen Ländern sind. \r\n\r\n PHOTO1654 PHOTO1655 \r\nPHOTO1660 PHOTO1661 \r\n\r\n Mit den Standvorbereitungen beginne ich schon, nach dem die im Moment laufende Messe abgeschlossen ist, mit Informationsmaterial werden uns die nächsten von der Messe Frankfurt ausgerichteten „Automechanika“ weltweit mitgeteilt, wie die neue erstmals stattfindende Messe in Chicago und natürlich der Termin für Automechanika Frankfurt 2016. \r\n\r\n Alles ist bis aufs kleinste organisiert (ein bisschen, wie wenn man ein Haus baut), alles greift ineinander, wie ein Schweizer Uhrwerk. Da wird alles bis zu vorgegebenen Daten bestellt, wie das Wasser, der Strom, Telefon, Wifi, Parkplatz, Eintrittskarten für Gäste, Katalogeintrag, Werbematerial, Konstruktion des Standes etc., alles um einer weltweiten Messe gerecht zu werden. \r\n\r\n Seit Jahren arbeiten wir mit der Firma G & G Messebau zusammen, sie bauen unseren Stand nach genauen Absprachen. Es wird in perfekter Harmonie zusammengearbeitet, das kleineste Detail mit Karin, langjähriger Mitarbeiterin der Firma, besprochen. Sie ist ein Goldschatz wie es sie selten noch gibt, sie weiß genau was wir wollen, was noch fehlt, denkt bei allem mit und backt uns zum Messeaufbau einen Kuchen, die wir auch noch aussuchen dürfen. Die Firma wurde vor ein paar Jahren von Timo Ditsch gekauft, für das nächste Mal wollen wir unseren Stand verändern und er hat da auch schon ein paar ganz tolle Ideen. \r\n\r\n Wer schon einmal eine Messe organisiert hat, weiß was es heißt, am vorgegebenen Abnahmetermin, einen fertigen Stand mit allem besprochenen Einzelheiten vorzufinden. Zwei Personen, Karin und noch ein Mitarbeiter, die mit uns die letzten Details durchsprechen, die Plakate aufhängen, Pflanzen sind an Ort und Stelle, Kaffee wurde bestellt und wartet auf seinen Verzehr in der vollorganisierten Küche, alles wird noch einmal zusammen kontrolliert – ein Traum. 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Das Schöne daran ist, dass man neue Lokale erkunden kann, alte, liebgewonnene aufsucht und auch exotische Küche experimentiert, wie haben da einen Thai ausfindig gemacht – richtig lecker. \r\n\r\n PHOTO1656 PHOTO1657 \r\nPHOTO1658 PHOTO1659 \r\n\r\n Wie ich schon in meinem Artikel über die „Maison & Object, Paris, September 2014, festgestellt habe, ist es generell keine leichte Zeit und ich glaube jeder der als Aussteller auf diese Messe ging, hatte seine Zweifel, ob er sich richtig entschieden hat, daran teilzunehmen. Als Journalistin habe ich Zutritt zum Presse-Center der Messe und konnte aus dem Press-Relase entnehmen, dass es eine Rekordzahl von Ausstellern in diesem Jahr gab (4.631 in diesem Jahr und 4. 597 im Jahr 2013) und das diese Messe die enorme Dynamik im Automotive Aftermarket wiederspielt. 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articoli_77_4.jpg | Messe Frankfurt | 1654 | |
1655 | Messe Frankfurt | articoli_77_5.jpg | |
articoli_77_10.jpg | "Alte Oper" Frankfurt | 1660 | |
articoli_77_11.jpg | Shoppingcenter "Zeil" | 1661 | |
1650 | Der Stand | articoli_77_0.jpg | |
1651 | Der Stand | articoli_77_1.jpg | |
1652 | Der Stand | articoli_77_2.jpg | |
1653 | Der Stand | articoli_77_3.jpg | |
1656 | Heute "Thai" | articoli_77_6.jpg | |
1657 | Heute "Thai" | articoli_77_7.jpg | |
articoli_77_8.jpg | Gute deutsche Küche | 1658 | |
1659 | Gute deutsche Küche | articoli_77_9.jpg | |
articoli_77_12.jpg | Wiesbaden, "meine Stadt" | 1662 | |
articoli_77_13.jpg | Wiesbaden, "meine Stadt" | 1663 | |
1664 | Markt in Wiesbaden | articoli_77_14.jpg | |
articoli_77_15.jpg | Markt in Wiesbaden | 1665 |