2145 | no | on | 2015-05-11 | - | 94 | Ausstellung von Familienfotos – eine Idee aus der Vergangenheit? Part 1
Um die Fotos besser zu sehen, einfach „draufklicken“!
Nachdem ich meine Wohnung renoviert habe, die Wände neu gestrichen und an manchen Wänden Tapete aufgehängt habe, bekam ich richtig Lust meine kleinen dekorativen Stilleben neu zu gestalten. In diesem Fall: meine aufgestellten Familienfotos.
In Zeiten von digitalen Fotokameras, i-phones, i-pads und Computern werden immer weniger Fotos gedruckt und aufgestellt. Warum eigentlich? Die Art und Weise der „Ausstellung“ hat sich geändert, sie werden nicht mehr wie sie gerade kommen aufgehängt, ohne System und Ordnung. Diese „veraltete“ Art und Weise funktioniert für mich nur in Form eines moodboards, dieses lebt gerade von der Vielfältigkeit der Dinge, die dort aufgehängt werden, wie z.B. alte Konzertkarten, liebe Sprüche, die uns jemand auf einen kleinen Zettel geschrieben hat. Alles sehr persönlich und natürlich gewachsen aber nichts fürs Wohn- oder Schlafzimmer. Dort bringt es viel zu viel Unordnung. Meine neue Foto-Dekoration habe ich auf einem kleinen weißen Möbel platziert das vor einer Wand mit hell- und dunkelgrau gestreifter Tapete (vertikal) steht. Rechts und links habe ich je eine grau-weiße Lampe mit hellgrauen Lampenschirmen aufgestellt. Die Fotos sind in verschiedenen Rahmen aber alle in schwarz/weiß. Als Hintergrund dient mir ein Bild, das mir sehr am Herzen liegt, es ist ein Donald Duck, gemalt quasi nur in schwarz/weiss ohne Passepartout (der Rahmen ist größer als das Bild, so dass die Tapete dahinter wie ein Passepartout wirkt) in einem dünnen schwarzen Rahmen. Es wurde von einem deutschen Maler, Edmund Becker, gemalt er lebt in New York.
Ein paar Tipps um ihre Fotokollektion richtig in Szene zu setzen: Die schwarz/weiß Aufnahmen von Verwandten und Freunden sehen in Passepartouts richtig edel aus. Dieser Effekt wird durch graue Bilderrahmen betont. Suchen sie besondere Bilder: Schaffen sie eine Einheit: Finden sie den „richtigen“ Partner:
Manchmal tut Abwechslung gut: Bauen sie auf Harmonie:
Hängen sie die Fotos sehr nah beieinander auf, so sieht es geordnet aber modern aus. Wenn sie Buchstaben (z.B. aus der Druckerei) oder kleine Objekt (keine bunten) auf die Bilderrahmen stellen möchten können sie das gerne tun, sie werden dem Betrachter sofort ins Auge fallen. In meinem nächsten Artikel werde ich ihnen noch andere Möglichkeiten aufzeigen, eine „veraltete“ Dekoration mit Fotos wieder aktuell werden zu lassen. Ich bin mir sicher, dass sie ein wenig „Lust“ bekommen werden ihre Fotos wieder hervorzuholen. Bis zum nächsten Mal! Part 2!
| Familenfoto-Gallerie â eine Idee aus der Vergangenheit? Part 1 | creation | 2016-07-26 09:43:12 | 16 | {"testo":" Ausstellung von Familienfotos – eine Idee aus der Vergangenheit? Part 1 \r\n\r\n Um die Fotos besser zu sehen, einfach „draufklicken“! \r\n\r\n Nachdem ich meine Wohnung renoviert habe, die Wände neu gestrichen und an manchen Wänden Tapete aufgehängt habe, bekam ich richtig Lust meine kleinen dekorativen Stilleben neu zu gestalten. In diesem Fall: meine aufgestellten Familienfotos. \r\n\r\n PHOTO2147 PHOTO2148 \r\n\r\n In Zeiten von digitalen Fotokameras, i-phones, i-pads und Computern werden immer weniger Fotos gedruckt und aufgestellt. Warum eigentlich? Die Art und Weise der „Ausstellung“ hat sich geändert, sie werden nicht mehr wie sie gerade kommen aufgehängt, ohne System und Ordnung. Diese „veraltete“ Art und Weise funktioniert für mich nur in Form eines moodboards, dieses lebt gerade von der Vielfältigkeit der Dinge, die dort aufgehängt werden, wie z.B. alte Konzertkarten, liebe Sprüche, die uns jemand auf einen kleinen Zettel geschrieben hat. Alles sehr persönlich und natürlich gewachsen aber nichts fürs Wohn- oder Schlafzimmer. Dort bringt es viel zu viel Unordnung. \r\nMeine neue Foto-Dekoration habe ich auf einem kleinen weißen Möbel platziert das vor einer Wand mit hell- und dunkelgrau gestreifter Tapete (vertikal) steht. Rechts und links habe ich je eine grau-weiße Lampe mit hellgrauen Lampenschirmen aufgestellt. Die Fotos sind in verschiedenen Rahmen aber alle in schwarz/weiß. Als Hintergrund dient mir ein Bild, das mir sehr am Herzen liegt, es ist ein Donald Duck, gemalt quasi nur in schwarz/weiss ohne Passepartout (der Rahmen ist größer als das Bild, so dass die Tapete dahinter wie ein Passepartout wirkt) in einem dünnen schwarzen Rahmen. Es wurde von einem deutschen Maler, Edmund Becker, gemalt er lebt in New York. \r\n\r\n PHOTO2145 PHOTO2146 \r\n\r\n Ein paar Tipps um ihre Fotokollektion richtig in Szene zu setzen: \r\nDie schwarz/weiß Aufnahmen von Verwandten und Freunden sehen in Passepartouts richtig edel aus. Dieser Effekt wird durch graue Bilderrahmen betont. \r\nSuchen sie besondere Bilder: Schaffen sie eine Einheit: Finden sie den „richtigen“ Partner: \r\n PHOTO2149 PHOTO2150 \r\nManchmal tut Abwechslung gut: Bauen sie auf Harmonie: \r\n PHOTO2151 PHOTO2152 \r\n\r\n Hängen sie die Fotos sehr nah beieinander auf, so sieht es geordnet aber modern aus. Wenn sie Buchstaben (z.B. aus der Druckerei) oder kleine Objekt (keine bunten) auf die Bilderrahmen stellen möchten können sie das gerne tun, sie werden dem Betrachter sofort ins Auge fallen. \r\nIn meinem nächsten Artikel werde ich ihnen noch andere Möglichkeiten aufzeigen, eine „veraltete“ Dekoration mit Fotos wieder aktuell werden zu lassen. Ich bin mir sicher, dass sie ein wenig „Lust“ bekommen werden ihre Fotos wieder hervorzuholen. \r\nBis zum nächsten Mal! Part 2! \r\n\r\n ","titolo":"Familenfoto-Gallerie â eine Idee aus der Vergangenheit? Part 1","abstract":"n Zeiten von digitalen Fotokameras, i-phones, i-pads und Computern werden immer weniger Fotos gedruckt und aufgestellt. Warum eigentlich? "} | n Zeiten von digitalen Fotokameras, i-phones, i-pads und Computern werden immer weniger Fotos gedruckt und aufgestellt. Warum eigentlich? | 107 |
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